Die meisten deutschen Banken lehnen den Umtausch von ukraischenm Bargeld – Hrywnja – ab. Sie fürchten darauf sitzen zu bleben, da die urkaischen Zentralbank einen Rücktausch in Doller oder Euro ablehnt.
Nach einem Bericht der FAZ v. 22. März 2022 (S. 23). „Der Ärger mit dem Bargeld“ von Christian siedebiedel und Andreas Mihm, soll die polnische Nationalbank – über die Bank, PKO BP, – ein Umstasch pro Person (Höchstbetrag) von 10.0000 Hrywnja – (etwa 300 Euro) in die polnische Währung Zloty ermögleichen.
Auch die ERSTE BANK Österreich, die Sparkasse, bietet neben einen kostenfreien Konto – für ein Jahr – auch den Umtausch pro Person bis zu einem Wert von 300 Euro an. Voraussetzung sei ein gültiger ukraischner Reisepass.
In Deutschland hat die Commerzbank ein Girokonto „Klassik“ für aus der Ukraine Geflüchtete geschaffen. Für die Eröfnung sei ein ukraischnen Personalasuweis, „Identity Card“, nötig bzw. dann einen EU-Aufenthaltstitel, der nachgereicht werden kann. Für ein Jahr soll kein Kontoführungsgebühr erhoben werden. Entsprechendes gelte bei der Deutschen Bank, Volksbanken und Sparkassen.
Überweisungen in die Ukraine sind dann nicht möglich, wenn die Bank in der Urkaine nicht antwortet. Überweisungen in die sanktionierten Gebiete Luhansk und Donez werden nicht ausgeführt.
Möglich sind dann noch Geldtranfsers z.B. über Wester Union und Moneygram.